1. Anatomie und Physiologie der Haut:
Eine grundlegende Einführung in die Struktur und Funktionen der Haut, einschließlich der verschiedenen Hautschichten, der Funktionen von Hautzellen, Haaren, Nägeln, Talgdrüsen usw.
2. Hauttypen und Zustände:
Unterschiedliche Hauttypen (z. B. fettige, trockene, Mischhaut) und Hautzustände (z. B. Akne, Rosacea, Pigmentierung, Dehydration) verstehen und erkennen.
3. Diagnosetechniken:
Methoden zur Beurteilung der Haut, einschließlich visueller Inspektion, Tastuntersuchung und Verwendung von Diagnosewerkzeugen wie Dermatoskopen oder Hautanalysegeräten.
4. Produktauswahl:
Wie man Hautpflegeprodukte und -behandlungen entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Zuständen der Haut auswählt und empfiehlt.
5. Behandlungsmöglichkeiten:
Kenntnis verschiedener Hautpflegebehandlungen wie Reinigung, Peeling, Feuchtigkeitsversorgung, Anti-Aging-Behandlungen, Lasertherapie, chemische Peelings usw.
6. Produktinhaltsstoffe:
Verständnis für die Wirkungen verschiedener Hautpflegeproduktinhaltsstoffe und deren potenzielle Auswirkungen auf verschiedene Hauttypen und -zustände.
7. Beratung und Kommunikation:
Wie man effektiv mit Kunden kommuniziert, um ihre Hautbedenken zu verstehen, ihre Bedürfnisse zu ermitteln und ihnen geeignete Hautpflegeempfehlungen zu geben.
8. Ethik und rechtliche Aspekte:
Berührungspunkte mit ethischen und rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Hautdiagnosen und -behandlungen, einschließlich Datenschutz, Patientenrechte und Haftungsfragen.
9. Fortgeschrittene Diagnosetechniken:
Möglicherweise werden auch fortgeschrittenere Techniken wie Hautbildanalyse-Software oder biophysikalische Messungen behandelt.